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Ich opfere doch nicht mein Glücklichsein,
nur um normal zu sein.


Entschiedenheit

Revolution in meinem Leben

Vor gut zehn Jahren habe ich den Satz von Henry Ford gelesen, dass es gut sei, dass die Masse der Menschen das falsch programmierte Geldsystem nicht versteht, denn sonst hätten wir am nächsten Tag eine Revolution.

Ich sag immer, dass ich mit den Vorräten und der zunehmend radikalen Selbstversorgung eigentlich eine persönliche Revolution in unserem Leben angezettelt habe, seitdem ich begonnen habe zu verstehen, inwiefern unser Geldsystem einer falschen Programmierung unterliegt.

Mir ist in der Folgezeit aufgefallen, dass die Massen in der Tat die Situation absolut gar nicht kapieren. Es hat zwar vor allem seit Corona zunehmend, aber eben immer noch nur vereinzelt, Leute gegeben, die kapiert haben, dass etwas grundlegend falsch läuft, aber auch die, die dies kapiert haben, haben größtenteils nicht kapiert, dass sie selbst handeln müssen.

Auch wenn ich beobachte, dass seit einiger Zeit immer mehr Leute Vorräte anlegen oder auch mal einen Spaten in die Hand nehmen, so vermisse ich doch eine Radikalität im "revolutionären" Handeln. Der Wille zum Handeln hat – noch – etwas sehr Halbherziges. Ich glaube, die meisten haben verstanden, dass wir unsere alte Welt loslassen müssen, dass eine in vielem vollkommen neue Welt am Entstehen ist. Und vielleicht hoffen sie, sich "ihre alte Welt" in die neue Zeit hinüberzubewahren (anstatt sie loszulassen).

Revolution in Deinem Leben

Ich meine, es wird Zeit, dass Du Dich vom lähmenden Zweifeln und Zetern Deiner Dämonen löst, von den ach so weise mahnenden Stimmen in Deinem Kopf und von Menschen in Deinem Leben, denen Du Macht über Deinen Geist und über Dein Handeln gegeben hast.

Ich rufe Dich voll Freude dazu auf, alles zu hinterfragen, um auf der Grundlage Deiner eigenen Erkenntnisse, eigene neue Wege zu beschreiten, das zu tun, was Du wirklich als richtig und gut erkannt hast. Ich rufe dazu auf, keine Angst mehr zu haben, sondern besonnen und mutig die Entscheidungen zu fällen, die anstehen.

Lass die Dämonen in Deinem Kopf zetern und zweifeln. Du gehst Deinen Weg.

 

 

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