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Rezepte
Ich liebe Schafsbraten im Römertopf. Dabei improvisiere ich gerne: Das Fleisch reibe ich einen Tag vorher
mit Salz, Knoblauch, Rosmarin, schwarzem Pfeffer und ein wenig Öl ein und lass es in dieser öligen
Kräuterbrühe im Kühlschrank liegen. Am nächsten Tag kommt der Römertopf mit dem eingelegten
Fleisch und Kartoffelstücken (aus dem eigenen Garten!) bei 150 Grad in den Ofen. Wie bei "Naturhühnern"
ist diese niedrige Temperatur auch für das Fleisch von Schafen erfahrungsgemäß die beste. Nach drei oder auch mehr Stunden
hau ich dann den totalen Hammer auf den Tisch. Ein furchtbar wahrheitsliebender Gast aus Australien hat gemeint, dass er
noch nie so gutes Fleisch gegessen hat. Aber Kamerunschafe sind halt auch berühmt für ihr exzellentes Fleisch.
Auch Kotelettes lege ich in Salz, Knoblauch, Rosmarin, schwarzem Pfeffer und ein wenig Öl ein und lass es in
dieser öligen Kräuterbrühe im Kühlschrank liegen. Allerdings reicht es bei Kotelettes, sie
allerhöchstens drei Minuten auf der einen Seite in der Pfanne anzubraten und drei Minuten auf der anderen. Fertig!
Alles andere muss dann halt schon fertig sein (Kartoffeln oder Reis, Gemüse etc.)
Ich will mich irgendwann an die Innereien wagen. Dann kommt ein Update dieses Teils der Website.
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